Die 7 Hauptchakren und ihre Bedeutung
Und welche Yoga-Übungen und Mudras du nutzen kannst, um sie zu aktivieren, harmonisieren und auszugleichen. Ich schreibe auch deswegen Hauptchakren, weil es noch viel mehr Chakren gibt, auf dich ich aber hier nicht näher eingehen möchte.
Die beschreibenden Begriffe stehen für fologende Zuordnungen:
Sanskrit: Der Name des Chakras in Sanskrit
Position: Wo in unserem Körper befindet sich das Chakra.
Farbe: Welche Farbe wird dem Chakra zugeordnet.
Element: Welches Element wird dem Chakra zugeordnet.
Bedeutung: Welche Bedeutung wird dem Chakra zugeordnet, wie wirkt es.
Form: Welche Form wird dem Chakra zugeordnet bzw. wie wird dieses als Symbol dargestellt.
Blockade: Welche Blockaden werden dem Chakra bei einer Dysbalance zugeordnet.
Yoga-Übung: Welche Yoga-Übung(en) kannst du anwenden, um das Chakra zu harmonisieren und auszubalancieren.
Mudra: Welches Mudra kannst du für die Aktivierung und Harmonisierung des Chakras anwenden.
Meditation: Welches Thema du in einer Meditation für das entsprechende Chakra am besten nutzen kannst.
Seelenduft: Welcher Duft sich am besten für das Chakra eignet. Kreiert von Diana Zenz – Seelenduft*.
1. Kronenchakra – Verbindung mit allem
Sanskrit: Sahasrara Chakra
Position: Scheitel des Kopfes
Farbe: Violett
Element: Denken
Bedeutung: Spiritualität, sich mit allem verbunden fühlen, Anbindung an das Göttliche, vollumfänglicher Frieden auf allen Ebenen, Lebenssinn
Form: 1000-blättrige Lotusblüte
Blockade: Depression, Ängste, Stress, Gefühl von Verzweiflung und Leere, Ausweglosigkeit, Trauer, Schlafstörungen, schwere körperliche Erkrankungen wie z. B. Krebs, Immunschwäche, Lähmungen
Yoga-Übung: Lotus bzw. Meditationssitz (Padmasana), Entspannungslage (Shavasana), Atemübungen (Pranayama)
Mudra: Yoni Mudra für Förderung des eigenen Mitgefühls, der Intuition und des Geborgenfühlens in sich selbst
Meditation: für Spiritualität, Selbstoffenbarung
Seelenduft: Chakraduft No 7*, Duftbotschaft: Lebenssinn & Spiritualität. Duftwirkung: Transformiert Weltschmerz, das Gefühl von Sinnlosigkeit, Verzweiflung, Stress, Angst und Ziellosigkeit im Leben.
2. Drittes Auge oder Stirnchakra – Zusammenhänge intuitiv kennen und verstehen
Sanskrit: Ajna Chakra
Position: Mitte der Stirn
Farbe: Blau
Element: Licht
Bedeutung: Bewusstsein, inneres Vertrauen, Intuition, Selbstwert, Weisheit und Erkenntnis, Verbindung von Weisheit und Seele, Wahrnehmung
Form: 96-blättrige Lotusblüte
Blockade: Denken steht im Vordergrund, Überforderung, Konzentrationsprobleme, Verlustängste, Überlastung, Migräne oder Kopfschmerzen
Yoga-Übung: Stellung des Kindes (Balasana), Augenübungen
Mudra: Linga Mudra zur Förderung des Selbstbewusstseins und des Vertrauens in die eigene Intuition
Meditation: für Vertrauen, Weisheit, Bewusstsein
Seelenduft: Chakraduft No 6*, Duftbotschaft: Gedankenkraft & Intuition. Duftwirkung: Hilft bei Überlastung, Unkonzentriertheit, Verlustängsten, Überbetonung des Verstandes und dem Gefühl der Bedeutungslosigkeit.
3. Kehlchakra – Offener und liebender Austausch
Sanskrit: Vishudda Chakra
Position: Kehlkopf, Hals
Farbe: Hellblau, Türkis
Element: Klang
Bedeutung: klare und sichere Kommunikation, Offenheit, Freundlichkeit, Kreativität, Schaffenskraft, leichtes und spielerisches (Kennen)Lernen
Form: 16-blättrige Lotusblüte
Blockade: Probleme im Hals-/Schultern-/Nackenbereich, negative Wirkung auf die Schilddrüse bzw. den Stoffwechsel, innere Unruhe, Schlafprobleme, Antriebslosigkeit
Yoga-Übung: Fisch (Masyasana), Pflug (Halasana)
Mudra: Prana Mudra zur Stärkung des Immunsystems und Harmonisierung des Energieflusses
Meditation: für Offenheit, Inspiration, Motivation
Seelenduft: Chakraduft No 5*, Duftbotschaft: Ausdruck & Inspiration. Duftwirkung: Hilft bei Schüchternheit, innerer Unruhe, Ideenlosigkeit, Mangel an Ausdrucksmöglichkeiten und Vergesslichkeit.
4. Herzchakra – Die Fähigkeit, aus reinem Herzen zu lieben und zu heilen
Sanskrit: Anahata Chakra
Position: Herz, Brustbereich
Farbe: Grün
Element: Luft
Bedeutung: Öffnet das Herz für die Liebe, in Frieden mit sich und der Welt, gesund fühlen im ganzen Körper
Form: Zwölfblättrige Lotusblüte
Blockade: körperliche Herzbeschwerden, Durchblutungsstörungen, Allergien, Schmerzen im oberen Körperbereich, seelische Unausgeglichenheit, verhärtetes Herz, sich selbst nicht annehmen können
Yoga-Übung: Kamel (Ustrasana), Indische Brücke (Setu Bandasana)
Mudra: Vayu Mudra zur Förderung der Heilung und des Loslassens auf allen Ebenen
Meditation: für Liebe, Heilung und Harmonie
Seelenduft: Chakraduft No 4*, Duftbotschaft: Heilung & Harmonie. Duftwirkung: Transformiert Lieblosigkeit, Streitigkeiten, Trauer, Einsamkeit und Vorurteile.
5. Solarplexus oder Nabelchakra – Gabe, intuitive Entscheidungen zu treffen
Sanskrit: Manipura Chakra
Position: oberer Bauchbereich
Farbe: Gelb
Element: Feuer
Bedeutung: intuitives und gutes Bauchgefühl, Finden und Verfolgen von klaren Zielen, innere Ausgeglichenheit, Gefühle im Gleichgewicht
Form: Zehnblättrige Lotusblüte
Blockade: fehlendes Durchsetzungsvermögen, es anderen immer recht machen zu wollen, sich selbst vergessen, fehlendes Selbstbewusstsein
Yoga-Übung: Halbe Drehsitz (Ardha Matsyendrasana), Boot in der Bauchlage (Naukasana)
Mudra: Agni Mudra zur Stärkung der Willenskraft und Förderung des Selbstwertes
Meditation: für Selbstbestimmung, Klarheit und Intuition
Seelenduft: Chakraduft No 3*, Duftbotschaft: Umsetzung & Willenskraft. Duftwirkung: Reguliert Gefühlsschwankungen, Kontrollzwang, Kummer, Entscheidungsprobleme, Abhängigkeiten und Machtspiele.
6. Sakralchakra – Kreative Kräfte entfalten
Sanskrit: Svadisthana Chakra
Position: unterer Bauchbereich
Farbe: Orange
Element: Wasser
Bedeutung: Entfaltung von Lebenslust und Sinnlichkeit, Genießen des Lebens in seiner Fülle und Vielfalt, die schöpferischen Kräfte werden geweckt
Form: Sechsblättrige Lotusblüte
Blockade: Gefühlen wird wenig Raum gegeben, Fokus auf das Negative bzw. was im Leben fehlt, Verlust der Freude an der Sexualität, dem Leben allgemein
Yoga-Übung: Krokodil (Makarasana), Schmetterling (Bhadrasana)
Mudra: Varun Mudra zur Förderung der eigenen Kreativität und Fokussierung auf das Schöne im Leben
Meditation: für Sinnlichkeit, Fülle, Offenheit, Freude
Seelenduft: Chakraduft No 2*, Duftbotschaft: Schöpferkraft & Sexualität. Duftwirkung: Hilft bei Eifersucht, Neigung zur Sucht, Schulgefühlen, Sorgen, Sexuellen Störungen, Mangelempfinden und Freudlosigkeit.
7. Wurzelchakra – die Verbindung zur Erde
Sanskrit: Muladhara Chakra
Position: Beckenboden
Farbe: Rot
Element: Erde
Bedeutung: Förderung des Urvertrauens, seelische und körperliche Stabilität, Mut, Herausforderungen begegnen können
Form: Vierblättrige Lotusblüte
Blockade: Misstrauen, Unausgeglichenheit, instabiles Immunsystem, gestörte Verdauung, körperlichen Schmerzen
Yoga-Übung: Sitzende Vorwärtsbeute (Paschimotanasana), Baum (Vrksasana)
Mudra: Prithvi Mudra zur Förderung des Urvertrauens
Meditation: für Mut und Energie
Seelenduft: Chakraduft No 1*, Duftbotschaft: Verwurzelung & Halt. Duftwirkung: Wirkt bei mangelndem Selbstbewusstsein, Kraftlosigkeit, fehlendem Halt im Leben, Wutanfällen und Ängsten.
Beitragsbild:
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Chakren einzeln: @normaals Freepik – 2237752
*Die Links zu den einzelnen Chakrendüften sind Affiliate-Links.
Ist es für die Solarplexus-Chakra gut, wenn man am Lagerfeuer sitzt?
Ja, grundsätzlich kannst du es dadurch stärken bzw. ausgleichen. Es gilt natürlich aber wie immer…schau, was sich gut und richtig für dich anfühlt.
Hallo,
wenn ich einen Beitrag leisten darf:
Herz-Rhythmus (Farbe Pink-Rosa = Grün-Resorber): Blut-Orange
Brombeere in Joghurt verrührt hat schönes Pink wie Rote Bete.
Herzmuskel: Rosa Knobel oder Knobel, Kakao, Banane.
Hals-Chakra bzw. Schilddrüsen-Probleme:
Hals-Chakra ist/braucht Blau, d.h. alle orangen Pflanzen,
welche als solche automatisch Blau resorbieren, heilen:
Karotte, Orange, Honig, Kaki, Marille Aprikose Pfirsich, Kurkuma. –
Bei Krebs ist der Schlüssel Grünzeug, das resorbiert Rot (gut fürs Blut und heilend) – siehe:
Re-Vitalisierung und Krebsmedizin >
https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5590.0.html
Lachs ist auch orange, Karotin findet man weit verbreitet an Land und im Meer.
Gebildet werden Carotinoide von Pflanzen, Algen, Pilzen und Bakterien.
Sie kommen nicht nur in roten und gelben Früchten vor, sondern stecken auch in grünen Gemüsearten wie Brokkoli, Erbsen oder Bohnen.
Die Schilddrüse braucht Himmelblau,
daher: Heidelbeeren, Weintrauben, Pflaume (Zwetschhke).
Orange resorbiert Himmelblau, daher Orange, Karotte
und alle Carotin-Träger:
Carotin wird nur mithilfe von Pflanzen-Öl-Zusatz in Vitamin A aufgespalten.
Beta-Carotin stellt das in der Natur meist verbreitete Carotinoid dar.
Besonders hohe Gehalte weisen gelb-/orangefarbene Obst- und Gemüsesorten und dunkelgrünes Blattgemüse, wie Karotten, Kürbis, Grünkohl, Spinat, Wirsing, Feldsalat, Paprika, Chicoreé, Süßkartoffeln oder Melonen
Carotin >
Platz 1: Süßkartoffel, Platz 2: Karotte,
3. Spinat, 4: Fenchel, vor Honigmelone, Grün-Kohl, Chicoree, Paprika, Aprikose, Kürbis, Broccoli, Tomate, Spargel, Pfirsich, Kiwi, Holunder-Beeren.
Weißt du warum Krebs so verbreitet ist? Weil die Leute nichts Grünes essen und kein Wasser trinken, stattdessen Fleisch oder Fett. Eigentlich ist Krebs ein Defizit an Grün (Rot-Resorber) im Blut.
Eigentlich ist das nur Farblehre (bin Maler) und Chakren-Farbe des Halses ist Orange.
Grün resorbiert Rot, Rot resorbiert Grün. Die Orange am Baum resorbiert das Himmelblau, Blau braucht die Schilddrüse.
Heidelbeeren = Blaubeeren, auch Weintrauben und Zwetschken sind blau. Zusammenfassung: Alles Orange und alles Blaue.
Das ist medizinische Farbtherapie – unbekannt.
Gelbe-Orange Gemüse: Karotten, Süßkartoffeln, Kürbisse
Früchte: Kakis, Aprikosen, Papayas, Mangos, Nektarinen, Pfirsiche, Birnen, Sanddorn
dunkelgrünes Gemüse: Grünkohl, Spinat, Broccoli, Endivien, Chicorée, Kresse, Rucola, Blätter von Roter Beete oder Löwenzahn, hoher Gehalt in Blättern von Wiesen-Sauerampfer (0,15 %) und Portulak (0,45 %).
auch mögliche Quellen von Beta-Carotin sind: Tomaten, Spargel, Erbsen, Kohl, Mais, Sauerkirschen, Pflaumen
Hals-Chakra: Eukalyptus, Kampfer, Pfefferminze, römische Kamille, Manuka (Honig)
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Wirbelsäule (analog Bewusstsein) braucht Violett,
daher Banane (Violett-Resorber) für Bandscheiben (Weichteile) und
Mais (gelb-orange) für Wirbel-Knochen (grobstofflich).
Rotes Blut braucht Grün – Grünmangel und Wasser-Mangel fördern Krebs >
https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5590.0.html
Lymph-Blut (wässrig): Zitrone, Knobel, Zwiebel usw. = Immun-Blut, siehe
Heilmittel des Himmels für die Endzeit >
https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5589.0.html
Rinden (z.B. Zimt) gegen die tödlichen Impfungen.
Koriander bei Hirnstamm-Befall (Corona&Co).
Gott schütze euch.
Bruder Gerold.