Die 7 Hauptchakren und ihre Bedeutung Und welche Yoga-Übungen und Mudras du nutzen kannst, um sie zu aktivieren,...

Die 7 Hauptchakren und ihre Bedeutung Und welche Yoga-Übungen und Mudras du nutzen kannst, um sie zu aktivieren,...
Die Krähe (Bakasana oder Kakasana) - eine meiner absoluten Lieblingsübungen. Ich weiß noch genau, als ich diese zum...
Irgendwas arbeitete in mir und ich musste unbedingt Laufen gehen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal...
Herrje, manchmal erwische ich mich dabei, wie sich in meinem Kopf ein Gedankenkarussell seine Runden dreht und ich mich dann wundere, warum an diesem Tag einfach manche Dinge nicht so klappen, wie ich es gerne haben möchte oder wie es sein könnte.
Aber wundern sollte uns das nicht! Wir alle wissen, dass unsere Gedanken auch unseren Tag bestimmen und sich unmittelbar auf die Umwelt auswirken. Was ich aussende, strahlt mehr oder weniger gleich zurück.
Wenn man Menschen die Frage stellt: „Was ist Yoga?“ denken viele vor allem an die Asanas, die körperlichen Übungen. Doch Yoga ist so viel mehr als dies, Yoga ist ein Lebensweg, etwas was weit über die Grenzen unseres normalen Bewusstseins hinausgeht.
Was hat Stille mit Yoga zu tun? Spontan kommt mir dabei der Gedanke „alles und nichts“. Yoga und Stille gehen Hand in Hand. Wenn wir wahrhaftig Yoga praktizieren, erleben wir wie ganz automatisch Stille, wie sie sein soll: klar, sanft, kraftvoll und ruhig.
Neben der äußeren Stille gibt es aber noch die viel wichtigere Form, die innere Stille oder auch Stille des Geistes. Um jedoch Stille zu verstehen, ist es wichtig, sich zunächst die Funktion unseres Denkens etwas näher anzuschauen.
Schon alleine die Frage lässt viele von uns wahrscheinlich gar nicht erst mit dem Yoga beginnen. Ist doch die Antwort ähnlich anmutend, wie so viele in unserer Leistungsgesellschaft. Wir tun nur etwas, weil oder damit es wirkt. Wenn es das nicht täte, würden wir vieles von dem was w
„Es gibt sie jeden Tag, diese Töne, manchmal fast unscheinbar leise und dann wieder ganz groß, kaum überhörbar – jene Musik unserer Seele, die in uns spielt und entsprechend ihrer Melodie nach uns ruft. Manchmal scheint es, als hätten wir verlernt, nach dieser Musik, dieser einzigartigen, nur für uns selbst bestimmten und komponierten Melodie zu leben, zu tanzen, zu singen, uns in ihr zu versenken und uns ihr ganz hinzugeben. Ich sehe, höre, fühle diese Melodie in dir und möchte dir sagen, dass es an der Zeit ist, dieser zu folgen und deine eigene Melodie zu erfahren und zu leben.“
Vielen von uns Erwachsenen ist der Glaube an das Magische, an Engel und Feen, Elfen und Trolle irgendwo zwischen der Kindheit und dem Erwachsenwerden verloren gegangen. Aber warum eigentlich?
Hast du dir auch schon einmal diese Frage gestellt? Und wenn ja, was war oder ist deine Antwort darauf? Was bedeutet Alltag für dich?Ist für dich Alltag eine Last als eine Freude? Sehnst du dich manchmal schon am Dienstagmittag nach dem nächsten Wochenende oder nach deinem nächsten Urlaub? Wartest du tagtäglich darauf, dass morgen oder übermorgen ist, damit du etwas Schöneres erlebst, als es dein Alltag gerade bietet?