Yoga und Schwangerschaft, eine wunderbare Ergänzung und Verbindung. Yoga auch während der Schwangerschaft zu...

Yoga und Schwangerschaft, eine wunderbare Ergänzung und Verbindung. Yoga auch während der Schwangerschaft zu...
Ich vertrete immer einmal wieder die Yogastunde "Für eine gute Nacht" und dabei habe ich mir Gedanken gemacht und mich...
Yoga und Stille – ein Thema, welches mich zum einen sehr interessiert, aber auch ein Thema, welches für mich eine ganz...
Vielleicht kennst du diese Momente auch: dir geht es gut, richtig gut und du bist glücklich. Und ganz plötzlich kommen diese Gefühle der Angst. Angst davor, nicht gut genug zu sein und dieses Glück nicht verdient zu haben. Das Gefühl breitet sich in dir aus und dein Geist wird dunkler. Du hast in diesem Moment das Gefühl, nichts dagegen tun zu können. Die Gefühle scheinen dich zu übermannen und Besitz von dir zu ergreifen.
Jeder von euch braucht Kopf und Herz. Und es ist immer
wichtig, zwischen beiden die Balance zu halten. Der Kopf und seine ganzen
Gedanken sind genauso wichtig und richtig, wie das Herz mit seinen Gefühlen.
Nur wenn beides zusammen eine Einheit ergibt, ist wahre Entfaltung und
Bestimmung möglich.
Deinen Yogaweg beginnen zu gehen Deinen Yogaweg zu beschreiten, ist ein Weg, dich ganz neu zu erkennen, zu erfahren,...
Herrje, manchmal erwische ich mich dabei, wie sich in meinem Kopf ein Gedankenkarussell seine Runden dreht und ich mich dann wundere, warum an diesem Tag einfach manche Dinge nicht so klappen, wie ich es gerne haben möchte oder wie es sein könnte.
Aber wundern sollte uns das nicht! Wir alle wissen, dass unsere Gedanken auch unseren Tag bestimmen und sich unmittelbar auf die Umwelt auswirken. Was ich aussende, strahlt mehr oder weniger gleich zurück.
Was hat Stille mit Yoga zu tun? Spontan kommt mir dabei der Gedanke „alles und nichts“. Yoga und Stille gehen Hand in Hand. Wenn wir wahrhaftig Yoga praktizieren, erleben wir wie ganz automatisch Stille, wie sie sein soll: klar, sanft, kraftvoll und ruhig.
„Es gibt sie jeden Tag, diese Töne, manchmal fast unscheinbar leise und dann wieder ganz groß, kaum überhörbar – jene Musik unserer Seele, die in uns spielt und entsprechend ihrer Melodie nach uns ruft. Manchmal scheint es, als hätten wir verlernt, nach dieser Musik, dieser einzigartigen, nur für uns selbst bestimmten und komponierten Melodie zu leben, zu tanzen, zu singen, uns in ihr zu versenken und uns ihr ganz hinzugeben. Ich sehe, höre, fühle diese Melodie in dir und möchte dir sagen, dass es an der Zeit ist, dieser zu folgen und deine eigene Melodie zu erfahren und zu leben.“
Hast du dir auch schon einmal diese Frage gestellt? Und wenn ja, was war oder ist deine Antwort darauf? Was bedeutet Alltag für dich?Ist für dich Alltag eine Last als eine Freude? Sehnst du dich manchmal schon am Dienstagmittag nach dem nächsten Wochenende oder nach deinem nächsten Urlaub? Wartest du tagtäglich darauf, dass morgen oder übermorgen ist, damit du etwas Schöneres erlebst, als es dein Alltag gerade bietet?